Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
(DEHOGA Bundesverband)


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Aktuelles

Die Grenze der Belastbarkeit ist erreicht: DEHOGA-Rezepte für den Bürokratieabbau

In seiner neuen Broschüre „Rezepte für den Bürokratieabbau“ zeigt der DEHOGA die immensen bürokratischen Pflichten für Gastronomie und Hotellerie im Detail auf und benennt seine konkreten Empfehlungen für den Bürokratieabbau. Unsere Betriebe brauchen Luft zum Atmen!

Das Gastgewerbe kämpft auch im 1. Halbjahr mit sinkenden Umsätzen & hohen Kosten

Gastronomie und Hotellerie in Deutschland beklagen massive Umsatzeinbußen und Gewinnrückgänge. Von der EM konnten die meisten Betriebe nicht profitieren. "Die aktuellen Umfrageergebnisse verdeutlichen die weiter sehr angespannte Lage im Gastgewerbe", sagt Zöllick.

EM-Effekt: Zahl der Gäste aus dem Ausland nimmt im Juni 2024 deutlich zu

Laut DESTATIS stieg die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland im Juni 2024 ggü. Juni 2023 um 15,7 % auf 8,7 Millionen. Das war der höchste je erfasste Juni-Wert für ausländische Gäste.  Ein Grund für diesen deutlichen Anstieg dürfte die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland gewesen sein.

DEHOGA Energiekampagne

Hotellerie und Gastronomie sind besonders stark von den steigenden Energiekosten betroffen. Hier geht es zu Infos und Tipps, wie Sie in Ihrem Betrieb Energie sparen können. So schonen Sie Ihren Geldbeutels und schützen die Umwelt.

Mittelstandsmonitor 2024: Maßnahmen zur Stärkung der Wachstumskräfte gefordert

Vor dem Hintergrund des schwierigen Konjunkturumfelds und einer hartnäckigen Schwächephase des deutschen Mittelstandes mahnt die Arbeitsgemeinschaft (AG) Mittelstand von der Wirtschaftspolitik dringend Maßnahmen zur Stärkung der Wachstumskräfte an.

WICHTIG: Fristende Einreichung Corona-Wirtschaftshilfen Schlussabrechnungen

Bitte beachten Sie den Fristablauf für die Schlussabrechnung der Corona-Wirtschaftshilfen. Sofern die Schlussabrechnungen nicht bis zum 30. September eingereicht werden, werden die vorläufig bewilligten Anträge abgelehnt und die gewährten Corona Wirtschaftshilfen vollständig zurückgefordert. 

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